Archiv für den Autor: Administrator Tafel-Test

Weihnachtsspende von WipflerPLAN

Auch in diesem Jahr freuten sich die Leiterin der Pfaffenhofener Tafel Petra
Eidenberger und Vorsitzender des Fördervereins Erich Schlotter über einen
Scheck in Höhe von 1000 € von von der WipflerPLAN Planungsgesellschaft
in Pfaffenhofen.

Preisgeld an Tafel gespendet

Hilfe, die ankommt

Kinder verkaufen selbstgemachtes Popcorn und spenden Erlös

14. 06.2017

Groß war die Freude im Tafelhaus, als man im Briefkasten ein Kuvert fand, in dem ein Schreiben von drei Kindern und ein Betrag von 19,52 € enthalten war. Das Geld war der Erlös einer Verkaufsaktion am Stadtteilfest, bei dem die Kinder u.a. selbstgemachtes Popcorn „verkauften“. Die Leitung der Pfaffenhofener Tafel würde sich bei Karin, Maria und Joanna gerne im Tafelhaus persönlich bedanken. Bitte melden!

 

Frauen-Power spendet der Wolnzacher Tafel

02.05.2017

Beim „Frauen-Power – Tag der Vielfalt“ am Sonntag, den 30.4.2017 im Wolnzacher Feststadl haben die beteiligten Aussteler für Kaffee und Kuchen abgegeben. Von den Spenden hat die Ausgabestelle Wolnzach verschiedene Waren für ihre Kunden erhalten.

Die Mitarbeiter der Ausgabestelle Wolnzach freuen sich über die Sachspenden der Frauen-Power-Aktion.

Leitungsteam wieder komplett

20.04.2017

Die Leitung der Pfaffenhofener Tafel ist wieder komplett: Günther Haberer hatte seine Aufgabe als Kundenbetreuer abgegeben. Inzwischen arbeitet Heike Rosenplänter mit im Team.

Weitere Informationen siehe Pressebericht im Pfaffenhofener Kurier am 20. April 2017 / www.donaukurier.de

Ehrungen von Helfern der Pfaffenhofener Tafel

30.12.2016

Am 1. Dezember konnte Bürgermeister Thomas Herker beim Sozialempfang der Stadt Pfaffenhofen 2016 zahlreiche Ehrenamtliche sowie Ehrengäste im Festsaal des Rathauses begrüßen. Auch einige Helfer der Pfaffenhofener Tafel wurden ausgezeichnet. Als Festrednerin war Sabine Werth, die Gründerin und Vorsitzende der Berliner Tafel, nach Pfaffenhofen gekommen. Ausführliche Informationen in PAFundDu.

WipflerPlan Planungsgesellschaft spendet 1.000 Euro

24.11.2016

„Wir wissen“, meinte Niederlassungsleiter Joachim Maßow von WipflerPlan Planungsgesellschaft in Pfaffenhofen, „dass unsere Spende hier gut aufgehoben ist. Wir unterstützen einerseits ehrenamtliches Engagement und können andererseits dazu beitragen, Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, in finanziellen Nöten zu helfen.“

v.li: Joachim Maßow, Petra Eidenberger, Erich Schlotter (Foto: WipflerPlan)

 

 

 

Herzlichen Dank für die Spende.

Kindergarten St. Michael spendet 400 Euro

16.11.2016

Ganz im Sinne des Teilens haben der Kindergarten St. Michael Geld für die Kinder der Pfaffenhofener Tafel gesammelt.

hintere Reihe von re.: Stefanie Strauß; Petra Eidenberger; Kinder des Kindergartens St. Michael (Foto: Eibisch)

 

 

Herzlichen Dank an die Spender.

Verstärkung gesucht! INTV Beitrag

INTV Beitrag vom 03.03.2016 Studio Pfaffenhofen

Verstärkung gesucht! Tafel Pfaffenhofen braucht mehr Helfer

Pfaffenhofen (intv) Unglaubliche 5.000 Arbeitsstunden leisten 108 Freiwillige bei der Tafel Pfaffenhofen – in einer einzigen Woche. Dort gibt es immer was zu tun. Lebensmittel deren Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist oder bald ansteht, gilt es einzusammeln. In etwa 55 Supermärkten und Läden im Landkreis Pfaffenhofen. Auch Spenden sind manchmal dabei. Schon vor dem Einladen in den Lieferwagen wird die Ware sortiert und was nicht mehr zu gebrauchen ist, vor Ort entsorgt. Den Rest fahren die Freiwilligen ins Tafelhaus nach Pfaffenhofen. Dort wird erneut sortiert und dann werden Fuhren für die Außenstellen geladen. Die gibt es in Wolnzach, Rohrbach, Hohenwart und Steinkirchen. Dort verteilen weitere Ehrenamtliche die fertigen Pakete an Bedürftige. Die müssen ihre Armut schriftlich nachweisen, z.B. mit einem Rentenbescheid. Für einen symbolischen Euro bekommen sie dann ein Paket mit den Waren, die momentan zur Verfügung stehen. Das richtet sich auch danach, ob eine Familie oder eine alleinstehende Person versorgt werden muss. Allein von den Spenden der Tafel können die Berechtigten sich nicht ernähren. Für ihre ehrenamtliche Arbeit sucht die Tafel noch Freiwillige, die zur Hand gehen. Wieviel Zeit man investieren will, bleibt jedem selbst überlassen. Mehr Informationen unter der Telefonnummer: 08441 787356

Trio an der Spitze

Pfaffenhofener Kurier 17.12.2015

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Trio an der Spitze: Silvia Hiestand (von links) und Günther Haberer freuen sich über die neue Leiterin Petra Eidenberger. Begrüßt wurde sie auch von Pfarrerin Christiane Murner – Foto: Eibisch

Petra Eidenberger ist 58 Jahre alt, in Nordrhein-Westfalen geboren, katholisch und hat zwei erwachsene Töchter. Seit 22 Jahren lebt sie nun in Wolnzach. Sie freut sich auf ihre neue Aufgabe. Bisher hat sie in der Tafelaußenstelle in Wolnzach mitgearbeitet. Nun wechselt sie in die Zentrale nach Pfaffenhofen. „Ich freue mich besonders darüber, dass ich zusammen mit Silvia Hiestand und Günther Haberer in einer Mannschaft zusammenarbeiten kann – mir ist Teamarbeit nämlich ausgesprochen wichtig“, erklärt die neue Tafelleiterin. Die Hauptaufgabe der Tafel sieht sie sowohl in der Unterstützung sozial schwacher Mitbürger als auch bei der Hilfe für Menschen, die nicht mehr voll für sich selbst sorgen können. Die Tafel in der Kreisstadt wurde 2003 gegründet und unterstützt derzeit etwa 550 Bedürftige.

Mit Freude hat sie sich bereits im Tafelhaus im Draht 19 ihren Arbeitsplatz im ersten Stock eingerichtet. „Wenn ich da oben sitze und arbeite und aus dem Erdgeschoss höre ich herzliches Lachen beim Herrichten der Lebensmittel, merke ich, dass die vielen Helfer Freude daran haben, anderen Menschen zu helfen“, sagt sie.

Von Manfred Eibisch

„Lebensmittel sind zu schade für die Tonne“

Pfaffenhofener Kurier 01.10.2015

Georg Martin, seit 1. Oktober neuer Ilmmünsterer Pfarrer: „Erntedank ist ein wichtiges Fest – nicht nur kirchlich, sondern auch gesellschaftlich. Der Name sagt ja schon, warum: Wir sollten dankbar sein für das, was wir haben. Für viele Menschen auf der Welt sind Lebensmittel in Hülle und Fülle nämlich alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Bei uns hingegen werden Lebensmittel weggeschmissen. Das passiert nicht aus Bosheit, sondern aus Gedankenlosigkeit. Es schadet deshalb nicht, sein eigenes Verhalten immer wieder zu hinterfragen. Für mich persönlich spielt Erntedank da eine ganz besondere Rolle: Als Kind bin ich auf einem kleinen Bauernhof in Geierlambach aufgewachsen und habe schon von klein auf in der Landwirtschaft mitarbeiten dürfen – von der Aussaat bis zur Ernte. Und wenn man weiß, wie viel Arbeit es macht, bis Brot und Wurst auf dem Tisch sind, geht man viel verantwortungsvoller mit Lebensmitteln um.“

Silvia Hiestand, Leiterin der Pfaffenhofener Tafel: „Lebensmittel sind zu schade für die Tonne. Als Verbraucher sollte man sich zum Beispiel nicht stur auf das Mindesthaltbarkeitsdatum verlassen, sondern auch auf die eigenen Sinne: Oft sind die Produkte noch einwandfrei. Und auch aus Lebensmitteln, die nicht mehr schön sind, lässt sich noch viel machen. Bei welkem Salat zum Beispiel reicht es, ihn in kaltes Wasser zu legen. Viele Lebensmittel werden aber schon im Handel weggeschmissen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum etwa legen ja die Hersteller fest. Manche datieren bewusst kürzer, damit der Durchsatz im Laden schneller ist. Hinzu kommt, dass bei abgepackter Ware alles weggeschmissen wird, wenn nur ein Teil optisch nicht mehr in Ordnung ist. Wir von der Tafel sorgen dafür, dass solche Lebensmittel an Bedürftige weitergegeben werden. Wir haben rund 600 Kunden, darunter fast 240 Kinder.“

Max Weichenrieder, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands: „Auch wenn wir Landwirte es eigentlich gewohnt sind, vom Wetter abhängig zu sein, war heuer ein schweres Jahr für viele Betriebe, die weniger Ertrag bei gleichen Kosten hatten. Zumindest hatten wir bei der langen Hitzeperiode das Glück, dass es kühle Nächte mit Tau gab. Sonst wären die Ernteausfälle noch viel drastischer ausgefallen. So ein Jahr zu überstehen, kann für die Betriebe schwierig sein. An Erntedank muss man auch an so etwas denken. Vielleicht hat das Fest nicht mehr so viel Bedeutung wie früher, es kann die Menschen aber zum Nachdenken anregen. Über ihre Essgewohnheiten. Aber auch darüber, woher ihre Lebensmittel eigentlich stammen. Wir in Bayern leben in einem Land, in dem es eigentlich alles gibt. Da bräuchte es gar nicht soviel importierte Lebensmittel.“

Erich Schlotter und Heidi Lempp vom Verein zur Förderung der Pfaffenhofener Tafel: „Zu Erntedank gehört es, an die Bedürftigen zu denken. Uns von den Tafeln wäre ja schon geholfen, wenn uns alle großen Supermärkte unterstützen würden – denn bei weitem nicht alle beliefern uns. In Frankreich zum Beispiel gibt es eine gesetzliche Verpflichtung, dass überschüssige Lebensmittel an Tafeln oder Bedürftige abgeben müssen. Bei uns hingegen wird viel weggeschmissen. Auch vom Verbraucher: Wir sind verbildet, zum Beispiel durch EU-Verschriften. Die Gurke hat gerade zu sein, die Banane krumm. Und auf solche Kriterien schaut dann auch der Normalverbraucher. Was abweicht, hält er vor lauter Überfluss für minderwertig – das ist aber Blödsinn. Auch krumme Gurken kann man essen. Auch schrumpliges Gemüse kann man verwenden. Heuer werden wir Verbraucher die schlechten Ernten auch am Preis merken, zum Beispiel bei den Kartoffeln. Trotzdem muss man dankbar sein, dass es bei uns alle Grundnahrungsmittel gibt. Man gibt halt ein paar Cent mehr aus. Bei den Kunden der Tafel ist das nämlich anders: Für die ist es ein echtes Problem, wenn Lebensmittel teurer werden.“

Von Michael Kraus

Eine Reise nach Berlin

Pfaffenhofener Kurier 24.09.2015

Bei der offiziellen Gewinnübergabe freute sie sich sehr über den Reisegutschein.

Zum Gewinn gratulierten Edeltraud Grosam (Zweite von rechts) Landrat Martin Wolf (rechts), Ingrid Wohlsperger (Sachbereich Ehrenamtskarte, von links) und Uschi Schlosser (Leiterin des Koordinierungszentrums Bürgerschaftliches Engagement) – Foto: Schönauer

Denn Entspannung kann sie gut gebrauchen. Seit vielen Jahren schon engagiert sich Grosam in Wolnzach bei der Tafel, die jeden Dienstag Lebensmittel im Rathauskeller ausgibt. Bei der Preisübergabe lobte Landrat Martin Wolf den Einsatz ehrenamtlicher Helfer in so vielen Teilen der Gesellschaft. Dadurch werde der Zusammenhalt in der Gesellschaft maßgeblich gestärkt. Die Ehrenamtskarte solle diesen Einsatz honorieren und gleichzeitig auch Ansporn für andere sein, sich ehrenamtlich einzubringen. Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten Vergünstigungen, beispielsweise beim Eintritt in verschiedene Einrichtungen des Landkreises.

Hipp Azubi-Spende

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Silvia Hiestand (Leitung Tafel)
Bettina Weinhardt, Dominik Walter, Marvin Buck (Auszubildende der Firma Hipp)
(von links nach rechts)

Neben den regelmäßigen Lebensmittelspenden, die wir seit Tafeleröffnung erhalten, hat sich die Firma Hipp eine besondere Spende ausgedacht: Andreas Zacherl, Ausbildungsleiter der Fachkräfte für Lebensmitteltechnik, hat seine drei Auszubildenden im zweiten Lehrjahr mobilisiert und für das soziale Engagement bei der Tafel begeistert.
Das ganze Schuljahr 2014/15 arbeiten sie immer abwechselnd jeden Mittwoch in der Pfaffenhofener Tafel mit. Über die tatkräftigen jungen Helfer sind wir sehr froh.

Ganz herzlichen Dank dafür auch unserem Schirmherrn und Firmeninhaber, Prof. Dr. Claus Hipp, für die Freistellung der Auszubildenden und dem Produktionsleiter Herbert Ehrmeier für die Unterstützung.

Audi-Läufer

Ganz heaudirzlichen Dank den 3800 Läufern der AUDI AG, die mit ihrer Teilnahme am 24-Stunden-Lauf im Mai 114.000 Euro erlaufen haben. Ihre Firma hat auf sensationelle 175.000 Euro aufgestockt.
Die Pfaffenhofener Tafel freut sich über eine große 4-stellige Spende aus diesem Fundus.

Katholischer Frauenbund, Waschmittelspende

Wir danken dem Katholischen Frauenbund von Pfaffenhofen für die großzügige Spende für Waschmittel und Ostergeschenke für die Kinder.

Bayernwerk AG

Die Pfaffenhofener Tafel mit ihrem Träger, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Pfa2014_12_09 bayernwerkffenhofen,  ist über das außerordentliche Engagement der Bayernwerk AG sehr glücklich. Das Haus am Draht 19 darf die Tafel seit der Gründung 2003 mietfrei nutzen. Außerdem werden sämtliche Stromkosten – die sehr hoch durch die Kühlung der Lebensmittel sind – sowie alle weiteren Nebenkosten durch die Bayernwerk AG übernommen. Herzlichen Dank

Firma WipflerPlan

2014_12_17 wipflerHerzlichen Dank der Firma
WipflerPlan aus Pfaffenhofen
für die großzügige Spende.
Schon seit Jahren darf die
Pfaffenhofener Tafel diese
Unterstützung entgegennehmen.

 

Tafel-Arbeit notwendiger denn je

Schrobenhausener Zeitung 18.04.2015

Auch die Zahl der Kinder unter den Tafelkunden ist so hoch wie noch nie. Andererseits gehen die Waren zurück, die die Mitarbeiter an die Bedürftigen ausgeben können. Tafel-Leiterin Gudula Langmaier wies während der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend im evangelischen Gemeindezentrum auf die wachsenden Probleme hin, mit denen die Tafel zu kämpfen hat.

Bild: E. Steinbüchler   Die Leitung von Tafel und Förderverein wurden getrennt: Unser Foto zeigt den alten und den neuen Vorstand.

Kundenbetreuer Günther Haberer verdeutlichte die Problematik mit eindrucksvollen Zahlen. So hat die Tafel aktuell 272 Kunden, darunter 137 Familien mit bis zu sieben Kindern. Insgesamt versorgt die Tafel 603 Personen, und zwar 359 Erwachsene und 244 Kinder. Jede Woche holen durchschnittlich 178 Kunden Essenspakete für insgesamt 410 Personen an den Ausgabestellen der Tafel ab. „Das sind 53 Prozent mehr Kunden als vor drei Jahren“, betonte Günther Haberer. An den Außenstellen in mehreren Landkreisgemeinden hat sich die Kundenzahl sogar fast verdoppelt.

Im laufenden Jahr hat die Tafel bereits 65 neue Kundenausweise ausgestellt, davon 34 an Flüchtlinge. Im Jahr 2012 waren unter den Tafelkunden nur zwei Asylbewerber; heute sind es 60. Auch sprachliche Probleme der Flüchtlinge sowie unterschiedliche Essgewohnheiten erschweren die Arbeit der Mitarbeiter.

Noch weit gravierender allerdings ist der Rückgang der Lebensmittel, die die Tafel überhaupt zur Verfügung hat. Zwar gibt es nach wie vor eine Reihe ganz wichtiger regelmäßiger Lebensmittel- und auch Geldspenden, doch es fehlen zunehmend Waren aus Supermärkten. Durch knappere Kalkulation und einen günstigen Abverkauf ablaufender Lebensmittel bleibt dort offensichtlich weniger Überschuss. Und Waren, die das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, werden zunehmend entsorgt, auch wenn die Lebensmittel noch einwandfrei sind. Wenn es für die Tafel möglich wäre, die ablaufenden Waren täglich mit dem Kühlauto abzuholen, könnten wahrscheinlich mehr Lebensmittel gesammelt werden, doch dafür fehlen die personellen Kapazitäten.

Gudula Langmaier drückte ihre Freude darüber aus, dass die Bayernwerk AG weiterhin das Tafelhaus am Draht kostenlos zur Verfügung stellt. Sie bedankte sich bei allen, die die Tafel mit Spenden unterstützen. Einige Spenden, die für ein neues Kühlauto gesammelt wurden, liegen jetzt zweckgebunden auf dem Tafelkonto, da das Kühlauto noch einmal repariert werden konnte.

Einen herzlichen Dank richtete die Tafel-Leiterin an alle 106 Ehrenamtlichen, die an den fünf Ausgabestellen in Pfaffenhofen, Hohenwart, Reichertshausen, Rohrbach und Wolnzach tätig sind: „Die Mitarbeiter sind toll! Und bei Bedarf sind sie immer zu Mehrarbeit bereit.“ Seit der Gründung vor zwölf Jahren ist die Mithilfe ungebrochen, erläuterte Langmaier und freute sich auch über das Engagement von drei Hipp-Azubis, die die Ehrenamtlichen seit September regelmäßig unterstützen.

Von Elisabeth Steinbüchler

Jetzendorf

11-18 jetzendorf kleinVielen herzlichen Dank dem Kindergarten Spatzennest, dem Kinderhaus Regenbogen sowie der Pfarrei St. Johannes aus Jetzendorf. Bei einem gemeinsamen Fest zu St. Martin kamen 750 Euro zusammen, durch private Spender des Postwirt-Stammtisches unter Leitung von Gerry Grimmer konnte diese Summe verdoppelt werden.